Joggen ist bei vielen Hundebesitzern sehr beliebt – raus müssen wir ja sowieso, dann können wir auch laufen! Doch manchmal will das mit dem Joggen einfach nicht so recht klappen.
Hier meine 5 Tipps, damit Ihr ein sportliches Team werdet
1. Mit kleinen Runden beginnen
Wenn Ihr gerade mit dem Joggen anfangt, solltet Ihr mit kleinen Runden beginnen und Eure Kondition langsam aufbauen. Wichtig ist es, dass Ihr den Spaß beim gemeinsamen Laufen nicht verliert, darum solltet Ihr euch zu Beginn nicht überfordern.
2. Ausrüstung
Wenn Dein Vierbeiner noch nicht sicher bei Fuß läuft solltest Du Deinen Hund beim Joggen an der Leine lassen. Am Besten führst Du Deine Fellnase dabei nicht an einem Halsband, sondern an einem Geschirr, da es auch mal vorkommen kann, dass Dein Begleiter plötzlich stehen bleibt. Wenn Ihr regelmäßig joggen wollt lohnt sich auch die Anschaffung einer Leine mit Bauchgurt, so hast Du beim Joggen beide Hände frei.
3. Nicht gleich nach dem Essen
Du solltet Deinen Vierbeiner nach dem Fressen mindestens zwei Stunden ruhen lassen bevor Ihr joggen geht. Mit vollem Bauch kann es durch die Bewegung zu einer lebensgefährlichen Magendrehung kommen. Auch solltest Du während dem Joggen sparsam mit Leckerlis umgehen.
Denk daran, an warmen Tagen ausreichend Wasser für Dich und Deine Fellnase dabei zu haben.
4. Kleine Pausen machen
Da es Dein Vierbeiner von den Spaziergängen gewohnt ist, auch mal ausgiebig zu schnüffeln oder mit anderen Hunden zu spielen, solltest Du auch beim Joggen kleine Pausen einplanen. Du kannst die Pausen beispielsweise für Dehn- oder Kraftübungen nutzen. Wenn Du nicht aus dem Rhythmus gebracht werden möchtest, kannst Du kurz auf der Stelle oder in kleinen Kreisen laufen.
5. Spaß haben
Am Wichtigsten ist es, dabei den Spaß nicht aus den Augen zu verlieren! Wenn Ihr ein paar mal gemeinsam gejoggt seid und Du merkst, dass Ihr daran Spaß habt, dann könnt Ihr gemeinsam auch die Dauer und Laufstrecke steigern.